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B.A.R.F.

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Biologisch artgerechte rohe Fütterung

Bei dieser natürlichen Art der Fütterung, wird der Hund ausschließlich mit rohem Fleisch, Fisch, Pansen, Knochen, Eiern, Gemüse, Obst, Kräutern, Mineralen und Ölen gefüttert. Es ist außerdem möglich Getreide zuzufüttern, dies ist allerdings nicht notwendig und unserer Meinung nach ein unnötiger Kalorienlieferant.

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Beim BARFen weiß man, was man seinem Hund füttert, er bekommt nur das was er braucht und keinen unnötigen Müll, wie es in den meisten Fertigfuttermitteln vertreten ist. Außerdem kann man, wenn der Hund eine gesundheitliche Baustelle hat, mit BARF besser an das Problem herangehen als mit Fertigfutter, egal ob Allergie, Über-oder Untergewicht, Epilepsie, Leberprobleme, Schilddrüsenprobleme, Fell-und Hautprobleme, Gelenkprobleme etc.

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Gerade im Wachstum, kann man mit dem richtigen BARF-Plan garantieren, dass der Hund alle bekommt, was er braucht.

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Entgegen mancher Meinung macht BARF den Hund auch nicht aggressiv, sondern im Gegenteil eher ausgeglichener, da er nur hochwertige Proteine bekommt, welche das Verhalten der Hunde massiv beeinflussen können.

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BARFen ist auch nicht teurer als Fertigfutter füttern, im Gegenteil ist es eher günstiger, wenn man es mit "qualitativem" Fertigfutter vergleicht.

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Es ist auch nicht super kompliziert und keine Wissenschaft. Mittlerweile gibt es viele BARF Bücher oder  Ernährungsberater, mit denen man einen Plan erstellen kann.

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Wenn man das BARF für einen längeren Zeitraum vorbereitet, nimmt es natürlich etwas Zeit in Anspruch, man kann aber natürlich auch einfach die Komponenten aus dem Tiefkühler nehmen, auftauen lassen und die in der Schüssel zusammenfügen, das was ganze nicht aufwändiger macht, wie Fertigfutter.

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Da der Hund Fertigfutter oftmals nicht gut verwerten kann, legt er große und stinkende Haufen, das hat man beim BARF gar nicht. der Kotabsatz minimiert sich auf das geringste und riecht in de Regel fast gar nicht. Auch der Hund verliert den typischen "Hundegeruch" und riecht quasi gar nicht mehr.

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Beim BARFen orientiert man sich am Fressverhalten des Wolfes. Die Natur wird bestmöglich nachgeahmt. Hierbei wird alles vom Beutetier gefüttert, was der Hund mag. Muskelfleisch, Innereien, Fett, Pansen, Haut, Blut, Knochen, Fisch, wenn er es mag auch Fell, ebenso wird der Mageninhalt der Beutetiere imitiert, indem man püriertes Obst und Gemüse füttert. Dazu bekommt er OMEGA 3-6-9 ÖL und Seealgenmehl für den Jodhaushalt. Nach bedarf kann man noch weitere Zusätze für Gelenke, Muskeln, Fell, Haut, Parasitenabwehr und was es noch so gibt füttern. Ebenso kann man etwas Hüttenkäse füttern, das fressen sie in der Regel gerne.

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Die Futtermenge beträgt hierbei bei ausgewachsenen Hunden 2-3% des Körpergewichts je nach Aktivität und Stoffwechsel. Bei trächtigen und stillenden Hündinnen ist der Bedarf hierbei höher. Auch bei Junghunden ist der Bedarf höher und liegt ca. bei 7% des Körpergewichts.

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Das Füttern von härteren Knochen, wie z-b. Kalbsbrustbei, ist außerdem eine natürliche Zahnbürste für den Hund und beugt somit Zahnstein vor.

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